Verwandlung, Verdrängung, Vernichtung (Christof Wackernagel)

ein bescheidener Vorschlag, um aus dem Albtraum zu erwachen

Vor einem knappen Jahrhundert wurde die Menschheit von einer Pest  der Neuzeit heimgesucht. Man nannte sie die „Spanische Grippe“. Sie war überhaupt nicht spanisch, sondern wurde von US-Soldaten in Europa und auf der ganzen Welt verbreitet. Wie viele Menschen daran starben, wird nie bekannt werden: In China oder Indien gab es damals keine Statistiken. Die bekannte Zahl liegt bei 50 Millionen, hauptsächlich in Europa und den USA. Heutzutage hat eine andere Pest zugeschlagen. Sie wurde Corona oder COVID-19 genannt. Klaus Schwab, der Guru von Davos, nutzte die Gelegenheit, um das wahnwitzige transhumanistische Projekt des „Great Reset“, des „Großen Neustarts“, auszupauken. Christof Wackernagel nennt das „Biofaschismus“ oder „Internationalsozialismus“. Können wir in einer Welt, in der sich, bis repetita, „alles ändert, damit sich nichts ändert“, noch von Emanzipation, Solidarität derer von unten, kurz gesagt, von Revolution träumen? Der Autor ist davon überzeugt. Lassen Sie sich von seinen 26 Artikeln überzeugen, die wie Lichtzeichen in der dämmerichten mondlosen Nacht unseres Jahrhunderts wirken.

Christof Wackernagel
Verwandlung, Verdrängung, Vernichtung
ein bescheidener Vorschlag, um aus dem Albtraum zu erwachen
Die Glokale Werkstatt/Promosaik LAPH, September 2024

Sammlung „erga omnes“ Nr. 1
140 Seiten
Kostenfrei
Freiwillige Beiträge an wglocal[at]gmail[dot]com über paypal

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“Der Biofaschismus ist eine geistige Neutronenbombe, der Inbegriff der Perversion des Denkens. Er tötet den Geist und lässt den Körper bestehen, solange er ihn für die Diktatur des Profits verwerten kann. Die leblos gemachten ausgemusterten Körper unbrauchbar gewordener Erdbewohner nimmt er nicht mehr wahr, sie verschwinden sang- und klanglos.

Der Biofaschismus raubt den Menschen schon das Leben, während sie physisch noch existieren. Gentechnisch und durch soziale Distanz verkrüppelte Menschen können nicht mehr lachen, ihnen vergeht buchstäblich das Lachen, sie können ihr Leben nicht mehr genießen, werden apathisch und verkümmern zu Autisten – und infizieren damit ihre Mitmenschen.

Aufgabe der gentechnischen Deformierung ist die Erzeugung einer mentalen Trennscheibe zwischen den Menschen, mentale Verstümmelung: die Verinnerlichung der sozialen Distanz.

Der Biofaschismus raubt den Menschen ihre Identität und schenkt ihnen ein digitales Ich. Er raubt ihnen die Freude am Leben und schenkt ihnen digitales Wohlbefinden. Er raubt ihnen die Intuition und schenkt ihnen digitale Fernsteuerung.

Der Biofaschismus führt Krieg gegen die Sinnlichkeit: er skalpiert die Gesichter der Menschen und begräbt sie unter Masken. Er verbrennt Haut und begräbt sie unter Plastik. Er bombardiert Phantasie und begräbt sie unter QR-Codes. Er erschießt Instinkte und begräbt sie unter Verhaltenskatalogen.

Biofaschismus perfektioniert Entfremdung. Geld, selbst schon Entfremdung von Tauschwert, aber als Münze und Schein noch sinnlich begreifbar, erreicht als digitales Geld die Vollendung der Entfremdung: entleert von jeglicher Sinnlichkeit.

Der Biofaschismus ist ein Frankensteinfaschismus. Die Handlungsträger des Biofaschismus erklären sich zu Gott, um die anderen Menschen nach ihrem Bild umzugestalten. Mittels Gen- und Chiptechnologie schaffen sie Monster, sinnlichkeitsentleerte Menschenhülsen, traurige Sucher nach der verlorenen Wirklichkeit menschlichen Miteinanders.”

Auszug aus “Internationalsozialismus”. Die englische Fassung ist hier zu finden

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